Das Bibelmobil: Ein umfunktionierter Reisebus.

Die ESS in der EKD förderte das Projekt „BibelMobil – Ein direkter Zugang zur Bibel für Heranwachsende und das Schulumfeld“. Das Projekt fand an Schulen in Trägerschaft der Schulstiftung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland statt. Über 1.200 Schülerinnen und Schüler konnten das BibelMobil (einen umgebauten Reisebus) erkunden und Fragen stellen.

Das BibelMobil tourte von Schule zu Schule. Sie bot sowohl den Heranwachsenden, interessierten Eltern und Gemeindemitgliedern als auch Passanten einen Tag lang viele Möglichkeiten. So zum Beispiel sich über die heutige Bedeutung der Bibel auszutauschen oder Wissen zum Osterfest aufzufrischen. Aber auch eine der weltweit kleinsten Bibeln unter dem Mikroskop zu entdecken. Circa 1.200 Schüler*innen aus evangelischen Schulen in Bad Doberan, Demmin, Stralsund, Benz, Anklam, Pasewalk, Waren, Parchim und Hagenow nahmen teil. Sie stillten gemeinsam mit ihren Religionslehrerinnen und –lehrern ihren Wissensdurst nach dem Motto des BibelMobils „Wer fragt – kommt weiter“. An vielen Schulen fand im Anschluss daran ein Projekttag statt, um die aufgegriffenen Themen weiter zu vertiefen.
Die Aktion des in Görlitz ansässigen gemeinnützigen Vereins BibelMobil gibt es bereits seit 1992. Sie wurde für evangelische Schulen erfolgreich ausgebaut.

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