Wo Glauben Schule macht: Unser neues Projekt „Evangelische Erlebbarkeit“ lädt Schulen ein, ihr evangelisches Profil zu stärken. Entwickelt eigene Projekte, tauscht euch aus und werdet Multiplikator*innen für andere. Jetzt vormerken: Bewerbungsstart Ende Januar 2026!
Was macht eine evangelische Schule eigentlich evangelisch? Diese Frage steht im Mittelpunkt unseres Projekts „Evangelische Erlebbarkeit“. Zwölf weiterführende, evangelische Schulen bekommen ab dem Schuljahr 2026/27 die Chance, genau das herauszufinden – und gemeinsam sichtbar zu machen, was den Geist ihrer Schule ausmacht. Denn gute evangelische Schule bleibt im Gedächtnis, auch über die eigene Schulzeit und Mitwirkung hinaus.
Von der Idee zur Erfahrung

Wir möchten mit euch Evangelische Erlebbarkeit an euren Schulen spürbar machen! Foto: Martin Kirchner.
Zwei Jahre lang entwickeln die teilnehmenden Schulen eigene Projekte, die zeigen, wie evangelische Werte im Schulalltag lebendig werden können – über Andachten und Schulgottesdienste hinaus. Im Fokus stehen Fragen, wo Schüler*innen und Lehrkräfte ihre Schule als evangelisch erleben und wie man diese Erlebbarkeit fokussieren kann. Auch fragen wir danach, wie Lehrkräfte zu dieser Erlebbarkeit begeistert werden können, auch wenn sie selbst gar nicht Religion unterrichten. Ob Aktionen mit Eltern, kreative Formate im Unterricht oder Projekte für Mitarbeitende und Schüler*innen: Ziel ist es, Evangelische Erlebbarkeit spürbar zu machen – offen, vielfältig und inspirierend.
Gemeinsam stärker
Die zwölf Schulen werden von uns sehr eng digital und präsentisch begleitet – mit Workshops, Netzwerktreffen und Austauschformaten. So entsteht nicht nur Neues an einzelnen Schulen, sondern auch ein bundesweites Netzwerk, das voneinander lernt und sich gegenseitig stärkt. Damit auch andere Schulen vom Wissen der ersten Projektrunde profitieren können, fließen die Projektergebnisse später in einen Leitfaden ein.
Save the Date – jetzt vormerken!

Gesucht werden zwölf Schulen, die ihr evangelisches Profil neu denken möchten. Foto: Martin Kirchner.
Die Bewerbungsphase startet Ende Januar 2026. Ab April stellen wir mit den Schulen ihre Projektgruppen zusammen, so dass wir mit der Auftakttagung vom 30. September bis 2. Oktober 2026 in Norddeutschland gemeinsam in das Projekt starten können. Gesucht werden zwölf engagierte Schulen, die Lust haben, ihr evangelisches Profil neu zu entdecken und weiterzuentwickeln. Jede Schule kann mit einer Gruppe von bis zu zehn Personen teilnehmen – idealerweise aus unterschiedlichen Bereichen: Lehrkräfte, Schüler*innen, Eltern oder Mitarbeitende.
BeGEISTert dabei
Noch Fragen? Die beantworten wir gern in vier digitalen Informationsveranstaltungen an folgenden Terminen: 17.11.2025 um 17.00 Uhr, 17.12.2025 um 17.00 Uhr und 22.01.2026 um 17.00 Uhr. Oder meldet euch direkt bei Janne Neumann, Leitung und Entwicklung operativer Projekte. Evangelische Schule ist mehr als ein Lernort – sie ist ein Ort des Miteinanders und der gelebten Werte. Unser Projekt zeigt, wie das konkret aussehen kann. Also: Save the Date, denkt schon jetzt an eure Bewerbung und macht mit!
